Spielplätze öffnen - auch im Lockdown
Gerade jetzt ist es für Eltern wichtig, ihren Kindern das Toben auf Spielplätzen zu ermöglichen. Kinder brauchen Freiräume. Der monatelange Spagat zwischen Kinderbetreuung und Job war und ist für viele Familien eine Zerreißprobe. Das Spielen, die Bewegung und die Abwechslung, die öffentliche Spielplätze bieten, sind deshalb für Familien mit Kindern von hoher Bedeutung. Daher gilt es nun, unter den Maßgaben des Infektionsschutzes, die Spielplätze mit Augenmaß geöffnet zu lassen.
Mehr»Unsere Leitlinien für den Haushalt
Solidarisch und ökologisch: Menschen und Klima vor Beton
Aus unserer Sicht als Bündnis 90/Die Grünen kann die Haushaltsdiskussion in Jena weder losgelöst von der Coronapandemie - noch von der Klimakrise und deren Folgen für die Stadtgesellschaft geführt werden. Eine moderne, attraktive Stadtgesellschaft lebt vom Zusammenspiel von wirtschaftlicher Entwicklung und einem lebenswerten Gemeinwesen. Die einfache Logik „erst Wirtschaft, dann Soziales“ wird diesem Zusammenhang nicht gerecht.
Mehr»Kinder und Jugendliche in den Ferien nicht vergessen
Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen Jena blickt auf die bevorstehende Sommer- und Ferienzeit und die damit verbundenen Herausforderungen im Bildungsbereich sowie der Kinder- und Jugendhilfe.
Mehr»Der besondere Sommer 2020. Ferien - Bildung - Chancen
Wir laden zum digitalen Stadtgespräch mit Expert*innen der Jenaer Bildungslandschaft. Denn die Corona-Zeit hat neue Optionen eröffnet, aber auch die Ungerechtigkeit in der Bildung verstärkt. Jetzt wollen wir in gemeinsamer Verantwortung nach vorne schauen und fragen uns, wie wir die Ferien in diesem besonderen Sommer mit Angeboten in Jena gestalten können und was wir aus der Coronakrise auch für die Zukunft unserer Bildungslandschaft mitnehmen sollten.
Mehr»Offener Brief: In Not geratenen Menschen jetzt helfen!
Ein breites Bündnis aus Politik und Zivilgesellschaft hat gemeinsam einen offenen Brief verfasst und unterzeichnet. Er richtet sich an Politik auf Kommunal-, Landes- sowie Bundespolitik und setzt sich für die zusätzliche Aufnahme von geflüchteten Menschen in Jena ein.
Mehr»Den Tag der Arbeit und die ökologische Krise zusammen denken
Ein ernsthafter Versuch, die ökologischen Krise einzudämmen, braucht eine breite Debatte über gesellschaftlichen und individuellen Wohlstand und eine Sicherung sowie Erweiterung der Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer:innen - das hat unsere Sprecherin Christine Schickert in ihrer Rede am 1. Mai in Jena deutlich gemacht.
Mehr»Applaus reicht nicht
Zum 1. Mai fordern wir finanzielle Wertschätzung und sozialen Schutz. Wir wollen besonders auf diejenigen aufmerksam machen, die die finanziellen Folgen der Corona-Krise nicht allein bewältigen können und ihnen unsere Stimme geben. Schlechte Entlohnung, schwierige Arbeitsbedingungen, hohe Jobrisiken treffen viel zu oft diejenigen, deren Tätigkeit sich für uns alle gerade als besonders wichtig herausstellt. Wir brauchen deshalb faire Bezahlung, mehr allgemeinverbindliche Tarifverträge, einen höheren Mindestlohn, weniger Minijobs und eine bessere soziale Absicherung.
Mehr»Landesarbeitsgemeinschaft Soziales und Gesundheit bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wir haben in unserem Landesverband auch eine LAG, die sich mit den Themen „Soziales und Gesundheit“ beschäftigt. In diesen Zeiten, wo das Thema Gesundheit bzw. die drohende Erkrankung von vielen Menschen das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben bestimmt, haben wir innerhalb der LAG den Austausch intensiviert.
Mehr»Stadtratsarbeit in Zeiten von Corona
Die politische Arbeit in Jena istderzeit stark eingeschränkt: der Stadtrat tagt erst wieder am 20. Mai, bis dahin ruht dessen Arbeit. Die einzige Möglichkeit öffentlicher Politik sind derzeit Fragen an die Verwaltung, deren Beantwortung zwar öffentlich, aber nur schriftlich erfolgt. Welche Anfragen wir in den letzten Wochen gestellt haben und wie die Antworten aussahen, möchten wir euch hier in aller Kürze erzählen. Die vollständigen Dokumente findet ihr im Anhang, für weitergehende Fragen wendet euch gerne jederzeit an uns.
Mehr»Zugang zur Grundsicherung vereinfachen
Unser Stadtratsmitglied und Vorsitzende des Werkausschusses Jenarbeit Isabell Welle setzt sich für ein gekürztes Verfahren für die Grundsicherung ein: zur Vereinfachung für Antragsstellende sowie Mitarbeitende von Jenarbeit soll auf ein gekürztes Antragsformular zurückgegriffen werden, welches die Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung stellt und die Anträge schneller und einfacher gestaltet.
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